Gakken Schule für japanische Expatriate Schulkinder, was ist das?
Bestandteil von COS ist auch die Japanische Kyoshitsu Schule Gakken in Stuttgart.
Was ist die Gakken Kyoshitsu Schule?
Die Gakken Kyoshitsu Schule ist eine ergänzende Schule, die nach dem eigentlichen, normalen Schulunterricht nachmittags bzw. abends stattfindet. Es handelt sich dabei nicht, um eine Nachhilfeschule im eigentlichen Sinne. Vielmehr handelt es sich um eine Ergänzung, in welcher der erlernte Schulstoff gefestigt und weiter vertieft wird. Diese Art von Schule ist in Japan sehr üblich. Fast jeder Schüler besucht eine derartige Schule. Die Lernmethode basiert darauf, dass die Schüler selbstständig Rätselaufgaben lösen, indem sie das erlernte Schulwissen anwenden.
Diese Art von "Paukerschulen" werden als "Juku" in Japan bezeichnet. Kyoshitsu heisst Klassenraum und Gakken ist der Verlag, welcher die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.
Was ist das Ziel der Gakken Kyoshitsu?
Insbesondere sollen die japanischen Schüler in der Lage sein, den Schulstoff auf alltägliche Frage-und Problemstellungen zu übertragen und unabhängig einer Vorgabe Lösungswege finden. Es entsteht dadurch eine enorme Steigerung der Problemlösungskompetenz. Durch die vielen Übungen, werden die Kinder auch sehr viel schneller bei der Bearbeitung von Aufgaben. Ferner bereitet eine Juku die Schüler auf die teilweise sehr schwierigen Eingangs- bzw. Eignungstests von Senior High Schools und Universitäten vor.
Wodurch unterscheiden sich die Gakken-Aufgaben von den normalen Schulaufgaben?
Auf jedem Aufgabenblatt befinden sich die unterschiedlichsten Aufgaben, die sehr stark von Praxisnähe geprägt sind. So verstehen die Schüler, warum sie den Stoff in der Schule lernen und welche praktischen Fragestellungen sich damit lösen lassen. Es wird kein Lösungsansatz vorgegeben, auch ist der Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe nicht gekennzeichnet.
Welche Schulfächer werden angeboten?
Bei Gakken Stuttgart haben wir im Jahr 2015 mit Mathematik und Japanisch begonnen. Seit 2017 bieten wir auch Wissenschaft, Erdkunde und viele weitere weitere Unterrichtsfächer in japanischer Sprache an. Seit 2018 bieten wir auch einen English Kurs an, für japanisch sprechende Kinder.
Warum hat COS Services die Gakken Stuttgart Kyoshitsu gegründet?
Die Wiedereingliederung der Expatriate Kinder nach dem Auslandsaufenthalt war eines der größten Probleme unserer Kunden.
Wenn die japanischen Kinder 2-3 Jahre während des Expatriate Einsatzes die japanische Schule nicht besuchen können, ist eine Rückführung in den altersgerechten Unterricht in Japan enorm schwierig. Als COS Services die Schule gegründet hat, waren die Kinder etwa 2-3 Jahre hinter dem üblichen, altersgerechten, Lernniveau im Vergleich zu den Schülern in Japan.
Was haben die Expatriates in Stuttgart gemacht, bevor es die Gakken Kyoshitsu gab?
Viele japanische Mitarbeiter mit Kindern im Schulalter haben (sofern sie es gegenüber ihrem Arbeitgeber durchsetzen konnten) sich grundsätzlich gegen einen Expatriate Einsatz entschieden. Wieder andere versuchten selbst ihrem Kind den fehlenden Schulstoff beizubringen.
Es gibt zwar auch eine japanische Samstagsschule in Stuttgart, in welche viele Lehrer, zumeist ehrenamtlich, den Kindern helfen. Allerdings kann das erforderliche altersgerechte Bildungsniveau innerhalb der wenigen Schulstunden nicht gehalten werden.
In manchen Fällen blieb die Ehefrau mit den Kindern in Japan, so dass eine Trennung der Familie in Kauf genommen wurde.
Was war die Folge daraus?
Wodurch unterscheidet sich der japanische Fall von den anderen, warum ist dieser speziell?
Um dies zu erklären, ist etwas Hintergrundinformation erforderlich.
In Japan erfolgt die Klassenstufen-Einteilung alleine durch das Alter des Kindes, nicht durch die Leistungsfähigkeit.
Wenn die japanischen Kinder 2-3 Jahre während des Expatriate Einsatzes die japanische Schule nicht besuchen können, ist eine Rückführung in den altersgerechten Unterricht in Japan enorm schwierig. Als COS Services die Schule gegründet hat, waren die Kinder etwa 2-3 Jahre hinter dem üblichen, altersgerechten, Lernniveau im Vergleich zu den Schülern in Japan.
Was haben die Expatriates in Stuttgart gemacht, bevor es die Gakken Kyoshitsu gab?
Viele japanische Mitarbeiter mit Kindern im Schulalter haben (sofern sie es gegenüber ihrem Arbeitgeber durchsetzen konnten) sich grundsätzlich gegen einen Expatriate Einsatz entschieden. Wieder andere versuchten selbst ihrem Kind den fehlenden Schulstoff beizubringen.
Es gibt zwar auch eine japanische Samstagsschule in Stuttgart, in welche viele Lehrer, zumeist ehrenamtlich, den Kindern helfen. Allerdings kann das erforderliche altersgerechte Bildungsniveau innerhalb der wenigen Schulstunden nicht gehalten werden.
In manchen Fällen blieb die Ehefrau mit den Kindern in Japan, so dass eine Trennung der Familie in Kauf genommen wurde.
Was war die Folge daraus?
Die Trennung der Familie wirkt neben der ohnehin schon sehr hohen Belastung eines Expatriates als weiterer Stressfaktor. Statt einer Trennung sollte gewährleistet sein, dass der Expatriate Stabilität und Kraft durch seine Familie erhält.
Bei dem Versuch selbst dem Kind den Schulstoff beizubringen ist Frustration vorprogrammiert, sei es beim Kind oder den Eltern.
Somit stellte für viele japanische Expatriate Familien in Stuttgart die fehlende Bildung ihrer Kinder wirklich als die größte Sorge dar.
Denn spätestens bei der Rückkehr des Expatriate Kindes in die japanische Schule zeigte sich das Defizit massiv, so dass dieses durch enormen Aufwand aufgearbeitet werden musste.
Wodurch unterscheidet sich der japanische Fall von den anderen, warum ist dieser speziell?
Um dies zu erklären, ist etwas Hintergrundinformation erforderlich.
In Japan erfolgt die Klassenstufen-Einteilung alleine durch das Alter des Kindes, nicht durch die Leistungsfähigkeit.
Es ist nicht möglich eine Klasse zu Wiederholen!
Nach der Junior High School werden Eignungstests für die nächste Stufe, der Senior High School, gemacht. Durch die Eignungstests erfolgt die Unterscheidung der Schüler in deren Leistungsfähigkeit.
Nur das Bestehen des jeweiligen Eignungstests berechtigt zur Aufnahme in die gewünschten Schule. Dieselbe Methode wird später übrigens auch in den Universitäten angewendet.
Den Schwierigkeitsgrad der Eignungstests kann jede Schule für sich selbst festlegen. Ein Numerus Clausus, im Sinne eines Notendurchschnitt als Zulassungsbeschränkung, gibt es nicht. Noten spielen also keine Rolle.
Dies erklärt im Übrigen auch, warum in Japan nicht die Noten eines Abschlusszeugnisses wichtig sind, sondern vielmehr der Name und Ruf der Schule/Universität auf welcher man studiert hat. Diese Art der "Kompetenzunterscheidung" gilt ein Leben lang, also nicht nur für den ersten Arbeitgeber.
Wenn ein Schüler also den Eignungstest einer renommierten Schule nicht schafft, muss er auf eine weniger renommierte. Wenn er diesen Eignungstest auch nicht schafft, dann muss er auf eine einfachere Schule, usw.
Die Weichen des Lebensweges eines Menschen stellen sich in Japan also schon sehr früh. Dadurch ist es nachvollziehbar, warum ein altersgerechtes Bildungsniveau in Japan so wichtig ist.
Warum ist die Wiedereingliederung von den japanischen Kindern so ein großes Problem?
Das hängt damit zusammen, dass auf die naturwissenschaftlichen Fächer in Japan besonders großen Wert gelegt wird. Im Vergleich sind die Schüler in Japan den z.B. deutschen Schülern weit voraus. Was ein Kind in der 6. Klasse in Mathematik in Deutschland lernt (also im Alter zwischen 12-13), bekommt ein Kind bereits mit 10 Jahren in Japan gelehrt.
Den enormen Vorsprung kann man auch aus den Pisa Studien leicht ablesen: Japan ist seit Jahren stets an erster Stelle in Mathematik und Wissenschaft.
Nach der Junior High School werden Eignungstests für die nächste Stufe, der Senior High School, gemacht. Durch die Eignungstests erfolgt die Unterscheidung der Schüler in deren Leistungsfähigkeit.
Nur das Bestehen des jeweiligen Eignungstests berechtigt zur Aufnahme in die gewünschten Schule. Dieselbe Methode wird später übrigens auch in den Universitäten angewendet.
Den Schwierigkeitsgrad der Eignungstests kann jede Schule für sich selbst festlegen. Ein Numerus Clausus, im Sinne eines Notendurchschnitt als Zulassungsbeschränkung, gibt es nicht. Noten spielen also keine Rolle.
Dies erklärt im Übrigen auch, warum in Japan nicht die Noten eines Abschlusszeugnisses wichtig sind, sondern vielmehr der Name und Ruf der Schule/Universität auf welcher man studiert hat. Diese Art der "Kompetenzunterscheidung" gilt ein Leben lang, also nicht nur für den ersten Arbeitgeber.
Wenn ein Schüler also den Eignungstest einer renommierten Schule nicht schafft, muss er auf eine weniger renommierte. Wenn er diesen Eignungstest auch nicht schafft, dann muss er auf eine einfachere Schule, usw.
Die Weichen des Lebensweges eines Menschen stellen sich in Japan also schon sehr früh. Dadurch ist es nachvollziehbar, warum ein altersgerechtes Bildungsniveau in Japan so wichtig ist.
Warum ist die Wiedereingliederung von den japanischen Kindern so ein großes Problem?
Das hängt damit zusammen, dass auf die naturwissenschaftlichen Fächer in Japan besonders großen Wert gelegt wird. Im Vergleich sind die Schüler in Japan den z.B. deutschen Schülern weit voraus. Was ein Kind in der 6. Klasse in Mathematik in Deutschland lernt (also im Alter zwischen 12-13), bekommt ein Kind bereits mit 10 Jahren in Japan gelehrt.
Den enormen Vorsprung kann man auch aus den Pisa Studien leicht ablesen: Japan ist seit Jahren stets an erster Stelle in Mathematik und Wissenschaft.
Im Übrigen sind in Japan die Rechenmethoden völlig anders als die hiesigen. Dividieren/Multiplizieren beispielsweise erfolgt auf eine für uns Europäer fremde Weise, führt aber natürlich zum selben Ergebnis.
Auch die sehr komplizierten Kanji Zeichen, die ein japanischer Schüler bis zum 18. Lebensjahr erlernen muss, stellt für die Expatriate Kinder eine enorme Hürde dar.
Wer die Kanji nicht lesen kann, ist nicht fähig Zeitungen oder komplexe Texte zu lesen. Wer die Kanji nicht richtig schreiben kann, disqualifiziert sich.
Ist es nicht zuviel für die Kinder, nach dem normalen Unterricht nochmal zur Schule zu gehen und zu lernen?
Aus westlicher Sichtweise möglicherweise schon. Aus japanischer Sichtweise ist das völlig üblich. Es ist in Japan selbstverständlich, dass man in die Juku geht, wenn das Ziel besteht an einer guten Senior High School oder Universität zu studieren. Es gibt eine Vielzahl von Juku Schulen, bei welchen es sich um riesige Franchise-Unternehmen und Verlage handelt.
Über 720.000 Schüler besuchen die Gakken Kyoshitsu in 15.000 Schulen!
Außerdem ist es so, dass die Kinder selbst die Lerngeschwindigkeit bestimmen. Es wird nicht korrigiert in "richtig/falsch". Sondern durch Hinweise wird das Kind auf einen möglichen Lösungsweg gebracht. Die Lösung wird eigenständig vom Schüler erarbeitet. Dadurch erlebt das Kind Erfolg, es wird das Selbstbewusstsein gesteigert, das Durchhaltevermögen wird gesteigert und es wird verstanden, für was man den Schulstoff überhaupt braucht.
Auch die sehr komplizierten Kanji Zeichen, die ein japanischer Schüler bis zum 18. Lebensjahr erlernen muss, stellt für die Expatriate Kinder eine enorme Hürde dar.
Wer die Kanji nicht lesen kann, ist nicht fähig Zeitungen oder komplexe Texte zu lesen. Wer die Kanji nicht richtig schreiben kann, disqualifiziert sich.
Ist es nicht zuviel für die Kinder, nach dem normalen Unterricht nochmal zur Schule zu gehen und zu lernen?
Aus westlicher Sichtweise möglicherweise schon. Aus japanischer Sichtweise ist das völlig üblich. Es ist in Japan selbstverständlich, dass man in die Juku geht, wenn das Ziel besteht an einer guten Senior High School oder Universität zu studieren. Es gibt eine Vielzahl von Juku Schulen, bei welchen es sich um riesige Franchise-Unternehmen und Verlage handelt.
Über 720.000 Schüler besuchen die Gakken Kyoshitsu in 15.000 Schulen!
Außerdem ist es so, dass die Kinder selbst die Lerngeschwindigkeit bestimmen. Es wird nicht korrigiert in "richtig/falsch". Sondern durch Hinweise wird das Kind auf einen möglichen Lösungsweg gebracht. Die Lösung wird eigenständig vom Schüler erarbeitet. Dadurch erlebt das Kind Erfolg, es wird das Selbstbewusstsein gesteigert, das Durchhaltevermögen wird gesteigert und es wird verstanden, für was man den Schulstoff überhaupt braucht.
Wird durch die Aufgaben nicht zusätzlich Druck auf das Kind aufgebaut?
Ähnlich wie bei einem Computerspiel, darf man erst ins nächste Level, wenn alle Aufgaben vollständig und richtig abgeschlossen sind.
Ähnlich wie bei einem Computerspiel, darf man erst ins nächste Level, wenn alle Aufgaben vollständig und richtig abgeschlossen sind.
Am Anfang sind die Aufgaben sehr simpel, so dass sich der Erfolg einstellt. Schrittweise werden die Aufgaben schwieriger.
Die Aufgaben werden für jedes Kind individuell zusammengestellt. Jedes Aufgabenfeld ist auf den derzeitigen Bildungsstand zugeschnitten und dadurch ist dieses für das Kind lösbar.
Die Aufgaben werden für jedes Kind individuell zusammengestellt. Jedes Aufgabenfeld ist auf den derzeitigen Bildungsstand zugeschnitten und dadurch ist dieses für das Kind lösbar.
Durch diese Art des Lernens entsteht eine sehr starke Eigenmotivation und die Rätselaufgaben werden als Herausforderung angesehen.
Die enorme Individualisierung der Aufgaben auf die Kinder bewirkt außerdem, dass keine Vergleichsmöglichkeit der Gakken Schüler untereinander besteht. Ein Konkurrenzdenken gibt es daher nicht.
Wir erleben die Kinder so, dass es Ihnen Spass macht zu "grübeln", sie werden sehr selbstbewusst und stolz, woraus aus dem Zusatzaufwand eine Selbstmotivation entsteht.
Die enorme Individualisierung der Aufgaben auf die Kinder bewirkt außerdem, dass keine Vergleichsmöglichkeit der Gakken Schüler untereinander besteht. Ein Konkurrenzdenken gibt es daher nicht.
Wir erleben die Kinder so, dass es Ihnen Spass macht zu "grübeln", sie werden sehr selbstbewusst und stolz, woraus aus dem Zusatzaufwand eine Selbstmotivation entsteht.
Wo findet die Gakken Kyoshitsu Schule Stuttgart statt?
Bisher hat COS Räumlichkeiten in dem Königin-Charlotte Gymnasium in Stuttgart Möhringen gemietet. Seit 2017 konnten wir die Situation jedoch für unsere Kunden seitens der Lokalisierung verbessern. Wir befinden uns jetzt in der Internationalen Schule Stuttgart Degerloch (ISS), von welcher die meisten unserer Schüler stammen. Dadurch lässt sich Wegezeit und Organisationsaufwand für unsere Kunden einsparen.
Können auch nicht-japanische Kinder teilnehmen?
Die Unterrichtsmaterialien sind ausschließlich in japanisch, auf den japanischen Lehrplan zugeschnitten, der Unterricht findet in japanischer Sprache von unseren japanischen, im Lehramt ausgebildeten, Lehrkräften statt.
Wie hat sich die Stuttgarter Gakken Kyoshitsu Schule entwickelt?
Die Stuttgarter Gakken Schule hatte den weltweit stärksten Anstieg an Schülerzahlen. Die Stuttgarter Gakken Kinder befinden sich heute mindestens auf demselben Bildungsniveau, wie die Schüler in Japan. Ein Wettbewerbstest im Jahr 2017 an welchen alle 15.000 Gakken Schulen teilgenommen haben, beweist dies eindrucksvoll: Alle (!) Stuttgarter Gakken Schüler haben Auszeichnungen für besonders gute Leistungen bekommen!
Im Folgenden spricht der Leiter von Gakken International, Herr Hiromitsu Funami, der eigens zu uns nach Stuttgart gekommen ist, um bei der Eröffnung der 2. europäischen Gakken Kyoshitsu sein Unternehmen selbst zu präsentieren.
Weiterführende Literatur von Gakken ist hier in englischer Sprache:
Können auch nicht-japanische Kinder teilnehmen?
Die Unterrichtsmaterialien sind ausschließlich in japanisch, auf den japanischen Lehrplan zugeschnitten, der Unterricht findet in japanischer Sprache von unseren japanischen, im Lehramt ausgebildeten, Lehrkräften statt.
Wie hat sich die Stuttgarter Gakken Kyoshitsu Schule entwickelt?
Die Stuttgarter Gakken Schule hatte den weltweit stärksten Anstieg an Schülerzahlen. Die Stuttgarter Gakken Kinder befinden sich heute mindestens auf demselben Bildungsniveau, wie die Schüler in Japan. Ein Wettbewerbstest im Jahr 2017 an welchen alle 15.000 Gakken Schulen teilgenommen haben, beweist dies eindrucksvoll: Alle (!) Stuttgarter Gakken Schüler haben Auszeichnungen für besonders gute Leistungen bekommen!
Im Folgenden spricht der Leiter von Gakken International, Herr Hiromitsu Funami, der eigens zu uns nach Stuttgart gekommen ist, um bei der Eröffnung der 2. europäischen Gakken Kyoshitsu sein Unternehmen selbst zu präsentieren.
Die Internetseite der Gakken Stuttgart Kyoshitsu ist ausschliesslich in japanisch gehalten:
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